Bürgermeister Scherf: “Die Hansestadt Warburg bietet vielen Menschen aus aller Welt eine zweite Heimat. Menschen mit unterschiedlichsten Biographien und Schicksalsschlägen wurden und werden bei uns willkommen geheißen.

Ob es der syrische Flüchtling ist, der nach seinem Weg in unsere Stadt seinen Gesellenbrief als Anlagemechaniker gemacht hat, ob es die Kinder sind, die in unseren Schulen Sprache, Kultur und das Miteinander in unserer Stadt lernen oder ob es die Familie ist, die in einem Ortsteil ein Haus gekauft hat und dort sesshaft wird.

Es ist immer der Einzelne, der aktiv sein Schicksal beeinflusst, es ist immer unsere Gemeinschaft, die diesen Menschen unterstützt und aufnimmt.

In der Hansestadt Warburg wird auch durch den Verein Zweite Heimat eine weitreichende und gute Betreuungsarbeit geleistet, die sich mit den Angeboten der Stadt verknüpft.

Rassismus fängt im Denken an. Wir in der Hansestadt Warburg beteiligen uns gerne an der Internationalen Woche gegen Rassismus,

• um Zeichen zu setzen,
• um Menschlichkeit zu zeigen,
• um Ausgrenzung bei uns keinen Platz zu geben.

Wir zeigen gerne Haltung!

Tobias Scherf
Bürgermeister der Hansestadt Warburg